Daten exportieren
 

Cod. st 451, 4

Angaben zur Handschrift

Signatur: Cod. st 451
Bibliothek: Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
Bezeichnung:Sammelhandschrift, Florianus Federer (Lang?) und Balthasar Boehm, 1522/1520

Predigt

Zählung Predigt im Band:4
Folio:126ra–128vb

Anlass

T: Von dem leiden Ihesu Cristi andechtig lere (= de passione Domini)
Liturgische Vorgabe(n)
Vollständige bibliographische Angabe:
  • MEyst = Missale Eystetense mit dem Mandat von Wilhelm von Reichenau, Bischof von Eichstätt. Kanonholzschnitt von Michael Wolgemut, Eichstätt 1494. [Digitalisat]
  • MAug = UB Eichstätt, Cod. st 462, Missale ad usum fratrum ordinis sancti Augustini [Rebdorf, nach 1458].
  • BEyst = Breviarium Eystetense im Auftrag von Wilhelm von Reichenau, Bischof von Eichstätt, 4 Bde, [Würzburg ca. 1483]. [Digitalisat]
  • DWind = UB Eichstätt, Cod. st 284, Diurnale Windeshemense zum Gebrauch in Rebdorf [Rebdorf, drittes Viertel 15. Jahrhundert].
  • BWind = UB Eichstätt, Cod. st 371, Breviarium Windeshemense zum Gebrauch im Chor des Augustiner-Chorherrenstifts Rebdorf [Rebdorf, Ende 15. Jh. (1498)].
BandFolio

Perikope

Notarikon

NotarikonGrundformPerikope?Anmerkung

Transkription

Transkription:Wer do wil got wol gefallen vnd sich wil vor sunden hvtten leichtiglich hie auf erden vnd sellig werden, der kan nigst leichters oder bessers thun, dan offt mit andacht bedencken daß leiden Ihesu Cristi, von dem ich itzund wil schreiben mancherley weiß, daß zu betrachten.

Sonstiges

Literatur:
  • KELLER, Karl H., Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt, Bd. 2: Aus Cod. st 276–Cod. st 470 (Kataloge der Universitätsbibliothek Eichstätt 1,2), Wiesbaden 1999, S. 265 f.
    [Link]
  • Gabriel Biel, Passionis dominice sermo historialis notabilis atque prae¬clarus, Mainz 1509. [Link]
Anmerkungen:Hauptquelle der Predigt ist das auch in Übersetzung in Cod. st 451 (fol. 2ra–110ra) beigegebene Passionstraktat Gabriel Biels: „Ein nuczparlicher Passion [...], der im latein den beschriben hat, aber yczund geteuczst von wort zw wort nach vermoͤgen.“